Durch die Internationalisierung und Globalisierung der Beschaffung von Gütern und
Dienstleistungenwerden komplexe Lieferketten mit vielen verschiedenen Partnern und mit
logistischen, qualitativen, kulturellen und finanziellen Versorgungsrisiken geschaffen.
Aufgrund ihrer systematischen Verknüpfung können gerade die hocheffizienten
internationalen Supply Chains bereits durch das Auftreten einer einzigen Störursache
hochgradig betroffen sein.
Aber auch weniger komplexe Geschäftsbeziehungen mit Lieferanten im Ausland bergen nicht
unerhebliche spezifische Risiken.
Zur Vermeidung von "Störfällen" in der Supply Chain gilt es sowohl beim
Lieferantenmanagement als auch beim Risikocontrolling durch entsprechende
Frühwarnsysteme gegenzusteuern.
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